Freistadt nach erster Doppelrunde souverän!

8. Mai 2017
Jean Andrioli & Co gewinnen sowohl gegen Vöcklabruck, als auch gegen Grieskirchen klar mit 4:0 und bleiben Tabellenführer Urfahr auf den Fersen.
 
Bei der Doppel-Heimrunde traf man am Samstag auf die Mannschaft aus Vöcklabruck. Obwohl man gegen die junge Mannschaft noch kein Spiel verloren hatte, war man vor allem vor den scharfen und variantenreichen Schlägen auf Seiten Vöcklabrucks gewarnt.
 
Freistadt zeigt von Beginn an großen Einsatz und gewinnt nach einem hart umkämpften ersten Satz die folgenden Durchgänge souverän. Auf allen Positionen werden tolle Leistungen gezeigt und Kapitän Jean Andrioli beweist, dass er in einer überragenden Form ist.
 
Am Sonntag wollte man gegen Grieskirchen ebenfalls von Anfang an zeigen, dass der klare Sieg vom Vortag kein Zufall war.
 
Freistadt startet wie aus der Pistole geschossen und lässt den Grieskirchnern in den ersten drei Sätzen nicht den Hauch einer Chance. Jean Andrioli zeigt auch an diesem Tag eine sensationelle Leistung und macht im gesamten Spiel nur zwei vermeidbare Fehler. „Ich habe selten so eine unglaubliche Leistung von Jean gesehen“, ist auch der Trainer der Grieskirchner vom Kapitän beeindruckt.
Sowohl Youngster Nico Voit, als auch der Rest der Mannschaft unterstützen ihren Kapitän immer wieder mit großartigen Abwehraktionen und tollen Zuspielen. Auch am Rückschlag hat die Hintermannschaft von Freistadt eine unglaubliche Quote. Sowohl Michael Kreil, als auch Klaus Thaller und Julian Payrleitner punkten.
Nach der Einwechslung von Ex-Freistädter Peter Augl zeigt Grieskirchen zwar noch einmal großen Kampfgeist, kann aber gegen Ende des Satzes nicht die entscheidenden Akzente setzen und so gewinnt Freistadt hochverdient mit 4:0.
 
„Toll, was meine Jungs da momentan auf dem Platz zeigen. So macht das Zusehen echt Spaß. Vor allem unser Jüngster, Nico Voit, ist in bestechender Form und wird von Partie zu Partie souveräner“, freut sich Trainer Andreas Woitsch über die gezeigten Leistungen.
 
Foto: Jean Andrioli und Michael Kreil harmonieren perfekt (Stefan Gusenleitner)