Teams schonen ihre Hauptangreifer
Niederlage gegen Kremsmünster (1:3)
Sieg gegen Vöcklabruck (3:0)
Im ersten Spiel gegen Kremsmünster verzichteten beide Mannschaften zu Beginn auf ihre Hauptangreifer.
Kremsmünster konnte diese ungewohnte Situation zu Beginn besser nutzen und gewann den ersten Satz.
Freistadt kam aber besser ins Spiel worauf Kremsmünster beim Stand von 6:3 ihren Hauptangreifer Klemens Kronsteiner einwechselten. Dieser konnte aber den Satzgewinn der Freistädter nicht mehr verhindern. Kronsteiner ließ daraufhin nichts mehr anbrennen und führte Kremsmünster zu einem klaren 3:1 Sieg gegen Freistadt.
Im zweiten Spiel gegen Vöcklabruck konnte Freistadt wieder auf die Dienste ihres Hauptangreifers Jean Andrioli zurückgreifen.
Dieser konnte, trotz seiner Knieverletzung, sowohl im Service als auch im Rückschlag überzeugen und führte seine Mannschaft zu einem souveränen 3:0 Sieg.
Zum Abschluss der Rückrunde steht Freistadt nun auf Tabellenplatz drei und wird im Halbfinale des Final3 in Freistadt auf die Mannschaft aus Urfahr treffen.
Kremsmünster ist bereits fix für das Finale qualifiziert.
Die Stimmen zum Spiel:
„Ziel war es heute, vor allem im Spiel gegen Vöcklabruck, nochmal die Feinabstimmung für das Finale in zwei Wochen zu finden. Das ist uns über große Strecken sehr gut gelungen und wir sehen zuversichtlich auf das Final3 in Freistadt.“ Michael Kreil
„Durch die Niederlage im ersten Spiel gegen Kremsmünster waren die Positionen fixiert. Deshalb konzentrierten wir uns im Spiel gegen Vöcklabruck vor allem auf das Zuspiel und eine gute erste Abwehr. Nach einigen unnötigen Fehlern im ersten Satz gelang uns das auch sehr gut.“ Klaus Thaller